Es war einmal vor langer Zeit, als noch Magie und Fabelwesen in diesen Landen herrschten, ein Drache von reiner Boshaftigkeit. Er lebte allein in seinem verborgenen Hort in dem er seine Schätze versteckte.
Der Drache war nicht nur Böse, sondern auch in der Lage höhere Magie anzuwenden, wie zum Beispiel Verwandlungen.
Oftmals verwandelte er sich in einen Menschen, doch gelang es ihm nicht, oder vielleicht wollte er es auch nicht, wie ein normaler Mensch auszusehen. Meist war er ein weißhaariger Mann, mit elfengleichen Ohren und einer schwarzen Iris.
Die Jahre zogen ins Land und der Drache terrorisierte je nach belieben die Lande und niemand konnte ihn stoppen,
Viele Helden versuchten es und scheiterten, keiner hat je überlebt.
Eines Tages, in einem entfernten Teil des Kontinents, lebte ein junges quietschfideles Mädchen, mit einem fable für Plüschiges und flauschiges. Sie war ein Dorn im Auge einer Bösen Hexe die alles und jeden sowieso schon hasste, aber dieses Mädchen ganz besonders, weil dieses von allen sehr gemocht wurde.
So wurde das junge Mädchen, welches Tamara hieß, eines Tages von der bösen Hexe verflucht und in ein kleines Kätzchen verwandelt. Viele suchten nach Tamara und versuchten den Fluch zu brechen, doch alle scheiterten.
Tamara wusste, dass nur die Hexe den Fluch brechen kann, doch diese war spurlos verschwunden.
So machte sich das kleine Tamikatzi auf die suche nach der Hexe um irgendwie wieder die zu werden, die sie einst war.
Inzwischen hatte sich der Drache, welcher unter dem Namen Destro bekannt war, angewohnt in seiner Menschlichen Gestalt zu bleiben. Meist verwandelte er sich erst inmitten einer Stadt in seine Ursprüngliche Gestalt und startete so seine Raubzüge.
Leicht gelangweilt tat er dies inzwischen, denn keine Herausforderung gab es in seinem Dasein und niemanden mit dem er etwas zu tun haben wollte.
Doch noch war ihm nicht ganz die Lust an seinen Raubzügen vergangen, so wie auch am heutigen Tage an dem er langsamen Schrittes durch die Stadt spazierte und die Menschen beobachtete, wie sie ihrem Tagewerk nachgingen.
In eben jener Stadt, war nach langen reisen, das kleine Tamikatzi angelangt.
Jedoch wurde sie dort schon gejagt von widerlichen Menschen, die sie fangen und an irgendwelche Reiche Frauen als Haustier verkaufen wollten.
So raste sie quer durch die Stadt auf den Marktplatz zu immer auf der Suche nach einer Möglichkeit sich zu verstecken.
Destro gelangte auch so langsam auf dem Marktplatz an und begann, die Auren der Menschen zu erspüren, die in der Stadt waren. Auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches zu entdecken, doch dann spürte er eine Aura, welche von starker Magie umgeben war und etwas verbarg.
Dies begann sein Interesse zu wecken und so spazierte er langsam bis in die Mitte das Platzes, darauf hoffend, dass der Tag nicht ganz so öd verlaufen würde.
Tami rannte und war nun fast, was sie nicht wusste, bei Destro angekommen.
Sie hüpfte zwischen dicht gedrängten Menschen hindurch und fand sich plötzlich auf einer freien Fläche um einen einzelnen Mann wieder. Der Mann beugte sich zu ihr hinunter und packte sie am Nacken und starrte sie an. Aus angst, schlug sie ihre Krallen in sein Gesicht, ungerührt dessen, ließ er sie wieder zu Boden gleiten und sah den Mann an, der ihm entgegenstolperte.
Tamikatzi versteckte sich verdattert hinter dem Mann, den sie eben gekratzt hatte und wartete leicht zitternd ab, was passieren würde.
Der Mann starrte Destro an und wollte erst etwas sagen, doch beim Anblick seines Grinsens schluckte er und drehte sich fluchs um und verschwand wieder in der Menge.
Tamikatzi starrte den Rücken von dem Mann an, der sie wohl gerade gerettet hat und kam sich blöd vor, weil sie eben jenem das Gesicht zerkratz hatte.
Langsam drehte der Mann sich herum und sah das kleine Tamikatzi an.
So standen die beiden eine Ewigkeit scheinbar und starrten einander an, dann beugte sich Destro langsam hinunter und hielt dem Tamikätzchen eine Hand hin und meinte „ Trotz dessen, dass du deine Krallen im Gesicht versenkt hast, werde ich dir nichts tun, ich würde mich gern näher mit dir beschäftigen, doch dies an einem ruhigeren Ort, wenn du mit mir kommen würdest versteht sich“
Kaum hatte der Mann die Worte ausgesprochen, sprang klein Tami in dessen Arme ohne zu wissen warum sie solch ein vertrauen hatte und Miaute nur leise. Und so, mit dem kleinen Kätzchen auf dem Arm schlenderte Destro hinaus aus der Stadt in ein nahes Wäldchen um unentdeckt zu seinem Hort zu gelangen.
Tami überlegte, was der Mann der in ihren Augen nicht nur Merkwürdig aussah, einen für Menschen untypischen Geruch hatte und eine ganz besondere Präsenz ausstrahlte wohl von ihr wollte. Doch dies beunruhigte sie nicht und so schlief sie ein und schmiegte sich in Destros Arme, welcher ohne es recht zu bemerken anfing sie zu streicheln.
Im Wald angekommen und sicher vor neugierigen Augen, murmelte Destro ein paar Worte und schuf somit ein Portal in seinen Hort.
Dort angelangt legte er dass kleine Tamikätzchen sanft auf ein paar Felle in die sie sich reinkuschelte.
Da er bevorzugt in Menschengestalt unterwegs war, hatte er sich auch seinen Hort dementsprechend eingerichtet.
Eine Schatzkammer, ein Ort zum erholen, eine Art Küche sowie Bibliothek und Labor hatte er sich selbst geschaffen und eingerichtet.
So sehr er die Menschen auch verachtete, ihre Art und Weise zu Leben hatte es ihm irgendwie angetan. Er setzte sich etwas abseits von Tamikatzi und schlief während des wartens, dass dieses erwachen würde selbst ein.
Kurz nachdem Destro eingeschlafen war, erwachte ironischerweise, Tami. Diese sah sich um und spazierte ein bisschen herum. Von der Schatzkammer konnte sie sich kaum lösen, all dass Gefunkel da zog sie wahrlich in ihren Bann.
Letztendlich tapste sie wieder erschöpft von der Erkundungstour zu Destro zurück und kuschelte sich an ihn. So zusammen liegend schliefen sie durch bis zum nächsten Tag.
...
Der Drache war nicht nur Böse, sondern auch in der Lage höhere Magie anzuwenden, wie zum Beispiel Verwandlungen.
Oftmals verwandelte er sich in einen Menschen, doch gelang es ihm nicht, oder vielleicht wollte er es auch nicht, wie ein normaler Mensch auszusehen. Meist war er ein weißhaariger Mann, mit elfengleichen Ohren und einer schwarzen Iris.
Die Jahre zogen ins Land und der Drache terrorisierte je nach belieben die Lande und niemand konnte ihn stoppen,
Viele Helden versuchten es und scheiterten, keiner hat je überlebt.
Eines Tages, in einem entfernten Teil des Kontinents, lebte ein junges quietschfideles Mädchen, mit einem fable für Plüschiges und flauschiges. Sie war ein Dorn im Auge einer Bösen Hexe die alles und jeden sowieso schon hasste, aber dieses Mädchen ganz besonders, weil dieses von allen sehr gemocht wurde.
So wurde das junge Mädchen, welches Tamara hieß, eines Tages von der bösen Hexe verflucht und in ein kleines Kätzchen verwandelt. Viele suchten nach Tamara und versuchten den Fluch zu brechen, doch alle scheiterten.
Tamara wusste, dass nur die Hexe den Fluch brechen kann, doch diese war spurlos verschwunden.
So machte sich das kleine Tamikatzi auf die suche nach der Hexe um irgendwie wieder die zu werden, die sie einst war.
Inzwischen hatte sich der Drache, welcher unter dem Namen Destro bekannt war, angewohnt in seiner Menschlichen Gestalt zu bleiben. Meist verwandelte er sich erst inmitten einer Stadt in seine Ursprüngliche Gestalt und startete so seine Raubzüge.
Leicht gelangweilt tat er dies inzwischen, denn keine Herausforderung gab es in seinem Dasein und niemanden mit dem er etwas zu tun haben wollte.
Doch noch war ihm nicht ganz die Lust an seinen Raubzügen vergangen, so wie auch am heutigen Tage an dem er langsamen Schrittes durch die Stadt spazierte und die Menschen beobachtete, wie sie ihrem Tagewerk nachgingen.
In eben jener Stadt, war nach langen reisen, das kleine Tamikatzi angelangt.
Jedoch wurde sie dort schon gejagt von widerlichen Menschen, die sie fangen und an irgendwelche Reiche Frauen als Haustier verkaufen wollten.
So raste sie quer durch die Stadt auf den Marktplatz zu immer auf der Suche nach einer Möglichkeit sich zu verstecken.
Destro gelangte auch so langsam auf dem Marktplatz an und begann, die Auren der Menschen zu erspüren, die in der Stadt waren. Auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches zu entdecken, doch dann spürte er eine Aura, welche von starker Magie umgeben war und etwas verbarg.
Dies begann sein Interesse zu wecken und so spazierte er langsam bis in die Mitte das Platzes, darauf hoffend, dass der Tag nicht ganz so öd verlaufen würde.
Tami rannte und war nun fast, was sie nicht wusste, bei Destro angekommen.
Sie hüpfte zwischen dicht gedrängten Menschen hindurch und fand sich plötzlich auf einer freien Fläche um einen einzelnen Mann wieder. Der Mann beugte sich zu ihr hinunter und packte sie am Nacken und starrte sie an. Aus angst, schlug sie ihre Krallen in sein Gesicht, ungerührt dessen, ließ er sie wieder zu Boden gleiten und sah den Mann an, der ihm entgegenstolperte.
Tamikatzi versteckte sich verdattert hinter dem Mann, den sie eben gekratzt hatte und wartete leicht zitternd ab, was passieren würde.
Der Mann starrte Destro an und wollte erst etwas sagen, doch beim Anblick seines Grinsens schluckte er und drehte sich fluchs um und verschwand wieder in der Menge.
Tamikatzi starrte den Rücken von dem Mann an, der sie wohl gerade gerettet hat und kam sich blöd vor, weil sie eben jenem das Gesicht zerkratz hatte.
Langsam drehte der Mann sich herum und sah das kleine Tamikatzi an.
So standen die beiden eine Ewigkeit scheinbar und starrten einander an, dann beugte sich Destro langsam hinunter und hielt dem Tamikätzchen eine Hand hin und meinte „ Trotz dessen, dass du deine Krallen im Gesicht versenkt hast, werde ich dir nichts tun, ich würde mich gern näher mit dir beschäftigen, doch dies an einem ruhigeren Ort, wenn du mit mir kommen würdest versteht sich“
Kaum hatte der Mann die Worte ausgesprochen, sprang klein Tami in dessen Arme ohne zu wissen warum sie solch ein vertrauen hatte und Miaute nur leise. Und so, mit dem kleinen Kätzchen auf dem Arm schlenderte Destro hinaus aus der Stadt in ein nahes Wäldchen um unentdeckt zu seinem Hort zu gelangen.
Tami überlegte, was der Mann der in ihren Augen nicht nur Merkwürdig aussah, einen für Menschen untypischen Geruch hatte und eine ganz besondere Präsenz ausstrahlte wohl von ihr wollte. Doch dies beunruhigte sie nicht und so schlief sie ein und schmiegte sich in Destros Arme, welcher ohne es recht zu bemerken anfing sie zu streicheln.
Im Wald angekommen und sicher vor neugierigen Augen, murmelte Destro ein paar Worte und schuf somit ein Portal in seinen Hort.
Dort angelangt legte er dass kleine Tamikätzchen sanft auf ein paar Felle in die sie sich reinkuschelte.
Da er bevorzugt in Menschengestalt unterwegs war, hatte er sich auch seinen Hort dementsprechend eingerichtet.
Eine Schatzkammer, ein Ort zum erholen, eine Art Küche sowie Bibliothek und Labor hatte er sich selbst geschaffen und eingerichtet.
So sehr er die Menschen auch verachtete, ihre Art und Weise zu Leben hatte es ihm irgendwie angetan. Er setzte sich etwas abseits von Tamikatzi und schlief während des wartens, dass dieses erwachen würde selbst ein.
Kurz nachdem Destro eingeschlafen war, erwachte ironischerweise, Tami. Diese sah sich um und spazierte ein bisschen herum. Von der Schatzkammer konnte sie sich kaum lösen, all dass Gefunkel da zog sie wahrlich in ihren Bann.
Letztendlich tapste sie wieder erschöpft von der Erkundungstour zu Destro zurück und kuschelte sich an ihn. So zusammen liegend schliefen sie durch bis zum nächsten Tag.
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